Warum die Großoffensive von EnBW und Co. auf ausgeförderte PV-Anlagen vorerst ausbleibt

Allein in diesem Jahr fallen bundesweit etwa 18.000 PV-Anlagen aus der EEG-Förderung.
Bild: © Klaus-Dietmar Gabbert/dpa
Es war ein Vorschlag, der in der Branche Aufsehen erregte. Um Photovoltaik-Anlagen auch nach Ablauf der 20-jährigen EEG-Förderung am Netz zu halten, warben EnBW und andere Unternehmen im Juni 2020 mit einem Modell, das sie kleine Direktvermarktung nannten.
Den weiterhin produzierten PV-Strom würden die Direktvermarkter abnehmen und weitervermarkten. Im Gegenzug würden sich Kunden dazu verpflichten, Reststrom vom Direktvermarkter zu beziehen.
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