Strom

Sinteg-Abschluss: Regulatorisches Experimentieren als Katalysator

Die fünf „Schaufenster intelligente Energie“ gehen in die Abschlussphase und haben gezeigt: Technisch sind 100 Prozent Erneuerbare möglich, nun muss die Regulatorik angegangen werden.
28.10.2020

Smarte Lösungen, um den Anteil der Erneuerbaren im Netz zu erhöhen und den Netzausbau dabei zu reduzieren, war ein Ansatz von Sinteg.

Vier Jahre intensiver Forschungsarbeit liegen hinter den fünf Sinteg-Schaufenstern. Bei der zweitägigen Abschlusskonferenz am Mittwoch und Donnerstag in Hamburg geht es um erste Ergebnissynthesen und den Ausblick auf neue Projekte und die Arbeit der Politik, denn technisch ist die Energiewende machbar, der regulatorische Rahmen hingegen liefert nach wie vor viele Stolpersteine.

Dessen ist sich auch Andreas Feicht, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium bewusst: „Experten aus ganz Deutschland haben in fünf Modellregionen Lösungen für das Energiesystem der Zukunft und die Digitalisierung…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In