Hitzewelle sorgt für Preissprünge

Wegen hoher Solareinspeisung lag der durchschnittliche Spotpreis im Juni bei 6,4 Cent je Kilowattstunde.
Bild: © Oliver Berg/dpa
Von Artjom Maksimenko
Im Juni ist der Erneuerbarenanteil im Energieerzeugungsmix auf 73 Prozent gestiegen und hat damit einen neuen Höchstwert erreicht. Das spiegelte sich in den Strompreisen an der Börse wider. So fiel der durchschnittliche Strompreis im Day-Ahead-Markt der Strombörse im Juni auf 6,4 Cent pro Kilowattstunde – das ist der niedrigste Monatswert seit April 2024.
An insgesamt 141 Stunden lag der Strompreis an der Epex Spot im negativen Bereich oder bei null, ergab eine Analyse des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE). Aktuell ist von den negativen Preisen am…
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