Co-Location-Speicher: "Das Thema ist kommerziell angekommen"

Klaas Bauermann ist Head of New Business beim Energiekonzern Statkraft.
Bild: © Statkraft
Von Julian Korb
Die Kombination aus erneuerbaren Anlagen und Batteriespeichern, sogenannte Co-Location-Projekte, gewinnt in Deutschland an Bedeutung. Betreiber suchen nach Möglichkeiten, Kosten zu senken, Netzinfrastruktur effizient zu nutzen und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit ihrer Anlagen zu erhöhen.
"Grundsätzlich sind Co-Location-Speicher für alle interessant, die sich mit erneuerbaren Energien beschäftigen", sagt Klaas Bauermann, Head of New Business beim norwegischen Energiekonzern Statkraft. Der Begriff beschreibt, dass sich unterschiedliche Anlagen einen Standort und häufig auch…
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