Strom

Stromgestehungskosten: Erneuerbare unterbieten Fossile künftig deutlich

Die Erneuerbaren liegen bei den Erzeugungskosten mit fossilen Kraftwerken bereits gleich auf, wenn nicht sogar darunter. In Anbetracht des steigenden CO2-Preises werden Wind, Solar und Co. spätestens bis 2040 die günstigere Stromquelle sein, so die Berechnungen des Fraunhofer ISE.
22.06.2021

Die Stromgestehungskosen von Wind, PV und Co. sinken durch technischen Fortschritt stetig, schon heute haben sie die Kostenparität mit den fossilen Kraftwerken erreicht.

Durch die Klimaschutzpolitik steigen die Kosten für die Erzeugung von Strom aus fossilen Energiequellen, gleichzeitig werden die Erneuerbaren aufgrund des technischen Fortschritts immer günstiger. Soweit, so bekannt, was das genau in Zahlen bedeutet, hat nun das Fraunhofer-Institut für Solar Energiesysteme (ISE) berechnet.

Die Forscher*innen gehen davon aus, dass Wind und PV alle fossilen Kraftwerke bis 2040 deutlich unterbieten. Ein Grund hierfür – die Betriebskosten von bestehenden konventionellen Kraftwerken, die in den kommenden Jahren stark steigen werden. So wird bis 2030 ein CO2-Preis…

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