Studie: Flexibilitätspotenzial könnte auf 130 GW ansteigen
Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien führt zu immer größeren Schwankungen. Gleichzeitig soll nach den Plänen der Bundesregierung das letzte Kohlekraftwerk in Deutschland spätestens 2038 vom Netz gehen. Mit dem Wegfall dieser Reserve steigt die Wahrscheinlichkeit von Netzengpässen.
Die Task Force "Flexibilisierung des Energiesystems (EnerFlex)" der Energietechnischen Gesellschaft im Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik VDE (VDE ETG) hat deshalb in einer gleichnamigen Studie untersucht, wie das Stromversorgungssystem besser auf dieses Szenario vorbereitet werden…
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