Systemdienstleistungen international im Fokus
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Wenn die fossilen Kraftwerke aus dem System fallen, wird die Frequenzhaltung im Netz schwieriger, da die sogenannten "rotierenden Massen" abnehmen.
Weltweit stehen die Systemdienstleistungen bei Netzbetreibern und Anlagenherstellern und weiteren Akteuren zunehmend auf der Agenda, um die Stromnetze in Folge des zunehmenden Anteils fluktuierender erneuerbarer Energien stabil und sicher zu halten. Dies wurde bei einer international ausgerichteten Fachtagung der Deutschen Energieagentur (Dena) am Donnerstag (8. November) in Berlin deutlich, mit Teilnehmern unter anderem aus Irland, Großbritannien, den USA und Griechenland.
Klar wurde, dass es teils sehr unterschiedliche Ansätze für die Entwicklung und Bereitstellung von Systemdienstleistungen…
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