Nach Börsenrallye: Warum die Strompreise plötzlich wieder fallen
Es war ein Jahresauftakt, wie ihn sich Börsianer an den Energiemärkten kaum besser wünschen hätten können. Gas und Öl, Kohle und CO2-Zertifikate, Strom im Day-Ahead und im Terminmarkt: alle Kurven stiegen, teils steil, nach oben, und ließen ein flaues Corona-Jahr 2020 schnell vergessen.
Der für Stadtwerke wichtige Frontjahreskontrakt bildete keine Ausnahme. Er bewegte sich in den vergangenen Tagen mit mehr als 50 Euro pro Megawattstunde (MWh) sogar auf einem Allzeithoch. Wer Strom für das nächste Jahr einkaufte, musste also deutlich tiefer in die Tasche greifen als noch vor wenigen Monaten.…
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