Strom

Unternehmen: "Osterpaket" verhindert Floating-PV-Anlage

Der Zementhersteller Rohrdorfer baut die Stromversorgung aus erneuerbaren Energien aus. Die rechtlichen Bedingungen stellen das Unternehmen aber vor Herausforderungen.
04.08.2023

Das Abwärmekraftwerk am Standort Rohrdorf soll dazu beitragen, dass die Rohrdorfer Unternehmensgruppe 10 Prozent ihres Strombedarfs selbst erzeugt.

Der Hersteller von Baustoffen Rohrdorfer will bis 2038 CO2-neutralen Zement produzieren. Dazu hat die Unternehmensgruppe nun konkrete Ausbaupläne vorgestellt. So sollen bis 2033 rund 30 Prozent des Strombedarfs selbst produziert werden, wie Rohrdorfer mitteilt.

Die Unternehmensgruppe setzt dabei auf einen Mix aus Photovoltaik (PV), Abwärme und Erdwärme. Den Strombedarf der Rohrdorfer Unternehmensgruppe schätzt Geschäftsführer Mike Edelmann mittelfristig auf 300 Gigawattstunden pro Jahr.

"Allein im Zementwerk Rohrdorf wird sich der Strombedarf im Zuge der Energiewende verdreifachen", so der…

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