Nach der Kohle in NRW - Heizen mit Grubenwasser

Ein Schaufelradbagger räumt Kohle im Braunkohletagebau Nochten ab.
Nach dem Ende der Steinkohleförderung in Nordrhein-Westfalen kommt an vereinzelten Orten eine ganze andere Energie aus Stollen und Schächten. Zwar wandeln sich die Städte der früheren Reviere, aber im Untergrund bleiben sie, wie sie waren: Vom Bergbau geprägt. Wasser bahnt sich in die Schächte und wird in der Tiefe auf teils 30 Grad erhitzt. Was die niederländische Stadt Heerlen bei Aachen schon seit 2008 macht, setzt sich auch in NRW vereinzelt durch: Es wird mit Grubenwasser geheizt.
«Es ist so, dass wir landauf, landab von diesen Systemen nur ganz wenig haben», sagt Geothermie-Experte…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In