Neubrandenburger Stadtwerke modernisieren wichtige Fernwärmetrasse
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Die 50 Jahre alten Stahlrohe werden durch neue Kunststoffmantelrohre ersetzt.
Die Neubrandenburger Stadtwerke (neu.sw) haben mit der Erneuerung einer ihrer wichtigsten Fernwärmetrassen begonnen. Neu.sw investiert dafür bis 2027 rund acht Mio. Euro. In einer ersten Etappe werden jetzt unweit der Hochstraße neue Rohre unterirdisch verlegt.
Die insgesamt 3,5 Kilometer lange oberirdische Trasse ist in die Jahre gekommen. Sie stammt aus den 70er Jahren. Die alten Fernwärmerohre sind auf Sockeln, Stützen und mit Hilfe von Rohrbrücken verlegt worden, wie die Stadtwerke mitteilen. Es sei in die Jahre gekommen und ein moderner Ersatz dementsprechend sinnvoll.
Es werden Kunststoffmantelrihre verbaut
Die neuen Kunststoffmantelrohre sind samt Isolierung 67 Zentimeter dick. Ihr Innendurchmesser beträgt knapp 45 Zentimeter, um das heiße Wasser für die Fernwärme durch die Stadt zu transportieren.
Gebaut wird in den kommenden Jahren immer nur im Sommer, also in der heizfreien Zeit. In den Kosten enthalten ist auch der Rückbau der alten Sockel und Stützen. (gun)