Nordhausen zeigt, wie aus DDR-Plattenbauten grünes Vorzeigeprojekt wird
Die Städtische Wohnungsbaugesellschaft plant den Einsatz von Wärmepumpen sowie PV-Anlagen. Und auch eine moderne Ladeinfrastruktur soll es geben.
Wie wird aus einem DDR-Plattenbau-Quartier ein grünes Vorzeigeprojekt? Das will die Stadt Nordhausen in Thüringen jetzt zeigen.
Im Ossietzky-Quartier im Norden der 40.000-Einwohner-Stadt soll ein grüner Energiemix entstehen. Geplant ist der Einsatz von zwei Wärmepumpen, die Erd- und Raumluftabwärme als Energiequelle nutzen werden, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht. Zudem sollen Photovoltaik- und Solarthermie-Module Strom und regenerative Wärme erzeugen.
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