Wärme

Wärmewende: Wien zeigt, was geht

Was in puncto Wärmewende und Sektorenkopplung schon heute möglich ist, demonstriert das Beispiel Wien Energie. Das kommunale Unternehmen nutzt hierzu ein breites Bündel an Technologien: von Großwärmepumpen und KWK über Solarthermie und Geothermie bis zur E-Mobilität.
24.01.2019

Der Stephansdom am Wiener Stephansplatz gilt als Wahrzeichen Wiens.

"Die Dekarbonisierung ist in der Praxis angekommen. Es gibt keinen Grund, diese auf die lange Bank zu schieben, schreiten wir zur Umsetzung". Dies unterstrich Karl Gruber, der Geschäftsführer von Wien Energie, bei einem Panel des Energiegipfels 2019 des Handelsblattes am Donnerstagnachmittag in Berlin. Das zu 100 Prozent kommunale Unternehmen ist mit über zwei Millionen Privatkunden und über 200.000 gewerblichen Kunden der größte Energiedienstleister Österreichs.

Anlass für die Dekarbonisierungsstrategie von Wien Energie war laut Gruber das Pariser Klimaschutzabkommen. Zwei Szenarien zeigen…

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