Wärme

"Wir brauchen bei der Wärmeplanung neue Formen der Zusammenarbeit"

Rheinenergie-Chef Andreas Feicht und VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing sehen die Energiebranche bei der Wärmewende vor einer Jahrhundertaufgabe. Es brauche eine bessere Förderung, Vertrauen in die Netzbetreiber und eine zügige Umsetzung.
25.09.2023

Rheinenergie-Chef Andreas Feicht fordert unter anderem bessere Anreize für die Sanierung von Bestandsgebäuden.

Rheinenergie-Chef Andreas Feicht sieht die Energiebranche bei der Wärmewende vor riesigen Herausforderungen. Der Zeitplan sei „super ehrgeizig“, auch weil so viele wichtige Aufgaben zeitgleich abgearbeitet und vor allem finanziert werden müssten – vom Ausbau des Strom- und Fernwärmenetzes, über die Instandhaltung der Verkehrsinfrastruktur bis hin zum Glasfaserausbau. Wie Feicht in einem gemeinsamen Pressegespräch mit VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing unter der Überschrift „Quo vadis kommunale Wärmeplanung?“ erläuterte, stehe Deutschland hier vor einer ähnlich riesigen Herausforderung…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In