EU-Staaten wollen Geschlechterquote für Aufsichtsräte
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Die EU-Staaten haben sich auf eine neue Quote für börsennotierte Unternehmen geeinigt. Nun muss sie noch konkret ausgestaltet werden. (Symbolbild)
Bild: © Wolfilser/AdobeStock
Nach jahrelanger Blockade haben die EU-Länder den Weg für verbindliche Frauenquoten in der EU für Leitungspositionen börsennotierter Unternehmen freigemacht. Maßgeblich war auch der Regierungswechsel in Deutschland. Die Regierung unter der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte einer Einigung im Weg gestanden.
Konkret sollen die Staaten zwischen zwei Modellen wählen können. Entweder sollen mindestens 40 Prozent der Mitglieder von nicht geschäftsführenden Aufsichtsratsmitgliedern Frauen sein, wie die EU-Staaten am Montag mitteilten. Die andere Möglichkeit sieht vor, einen…
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