Experte: 25 Prozent Homeoffice ist die Zukunft
![](/fileadmin/_processed_/b/7/csm_Homeoffice_c_pikselstock_AdobeStock_bd078ee962.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/b/7/csm_Homeoffice_c_pikselstock_AdobeStock_81db0631b0.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/b/7/csm_Homeoffice_c_pikselstock_AdobeStock_7fdfc2a3ee.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/b/7/csm_Homeoffice_c_pikselstock_AdobeStock_ff5ea48cf0.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/b/7/csm_Homeoffice_c_pikselstock_AdobeStock_1a97800b58.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/b/7/csm_Homeoffice_c_pikselstock_AdobeStock_81744ab5cb.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/b/7/csm_Homeoffice_c_pikselstock_AdobeStock_b4bfa22308.jpg 1440w)
Im November ist laut einer Ifo-Studie der Anteil von Mobile Workern nochmal angestiegen. (Symbolbild)
Bild: © pikselstock/AdobeStock
In der Unternehmensberatung wird besonders häufig von zuhause gearbeitet. Das geht aus aktuellen Umfragen des Forschungsinstitutes Ifo hervor. Im November stieg der Anteil der Beschäftigten in der Branche, die zumindest teilweise von zuhause arbeiten, auf 72,5 Prozent, nach 71,5 Prozent im August.
Auch bei den IT-Dienstleistern (71,7 Prozent) sowie in der Werbung und Marktforschung (60,4) ist das Homeoffice stark verbreitet. "Insgesamt stabilisiert sich der Anteil in der deutschen Wirtschaft bei 25 Prozent der Beschäftigten", sagt Oliver Falck, Leiter des Ifo Zentrums für Industrieökonomik und…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In