Führung im Homeoffice: "Es ist entscheidend, die Erwartungen abzuklären"

Adrian Fonger arbeitet als Berater bei Ewald & Rössing, einer Beratung für Krisenmanagement und Krisenkommunikation.
Bild: © privat
Herr Fonger, Sie haben sich für Ihre Forschungsarbeit "Führungsdyaden" angeschaut. Was bedeutet dieser Begriff?
Bei der Dyade handelt es sich um die kleinste Führungsspanne: Eine Person führt, die andere wird geführt. Oft untersucht die Wissenschaft ganze Abteilungen, dabei ist die Führungsdyade genauso spannend, gerade in einer Phase wie der Corona-Pandemie. Interessant ist, dass Führung nicht nur von Führungspersonen, sondern auch von den Geführten hervorgebracht wird. Im Wesentlichen geschieht dies durch Kommunikation. Für ein modernes Führungsverständnis ist das sehr relevant.
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