Leipzig: Wer hält die Stadt sauber?
![](/fileadmin/_processed_/6/a/csm_Abfall_Sperrmuell_c_regentaucher.com_cc5bd6b271.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/6/a/csm_Abfall_Sperrmuell_c_regentaucher.com_d83fd0ca64.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/6/a/csm_Abfall_Sperrmuell_c_regentaucher.com_7bb689d674.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/6/a/csm_Abfall_Sperrmuell_c_regentaucher.com_9993755bef.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/6/a/csm_Abfall_Sperrmuell_c_regentaucher.com_b31267cb55.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/6/a/csm_Abfall_Sperrmuell_c_regentaucher.com_9d581dd2cc.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/6/a/csm_Abfall_Sperrmuell_c_regentaucher.com_05a0950bbc.jpg 1440w)
Die Imagekampagne der Stadtreinigung Leipzig zeigt wer täglich im Einsatz für Sauberkeit und Ordnung in der Stadt unterwegs ist.
In der Sachsenmetropole bekommt die Stadtreinigung nun ein Gesicht, denn der städtische Eigenbetrieb hat seine Mitarbeiter dazu motiviert bei einer Image-Kampagne mitzumachen und sich und ihre Arbeit den Bürger zu präsentieren. Dahinter steckt aber mehr als ein PR-Gedanke.
„Mit unserer Imagekampagne möchten wir authentisch unsere Leistungen präsentieren und das können unsere Kolleginnen und Kollegen am besten. Dem internen Aufruf folgten viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Bereichen“, erläutert Thomas Kretzschmar, Erster Betriebsleiter der Stadtreinigung Leipzig.
Neue Wege in der Personalgewinnung
Über die sympathischen Aufnahmen der Müllwerker, Berufskraftfahrer, Straßenreiniger oder Sachbearbeiter und flotten Sprüchen zu ihrer jeweiligen Tätigkeit soll den Menschen vor Ort die Wichtigkeit der einzelnen Berufe für eine sauber Stadt und die Lebensqualität vor Ort begreiflich gemacht werden. „Statt sich zu ärgern, weil die Kehrmaschine die Straße reinigt und man nicht vorbei kommt, sollte einfach ins Bewusstsein rücken, warum das Fahrzeug gerade unterwegs ist“, fasst Thomas Kretzschmar zusammen.
Außerdem erhofft sich das Unternehmen auch einen positiven Nebeneffekt auf die Personalgewinnung. „Heutzutage ist es schwierig, gutes und qualifiziertes Personal zu finden. Da reichen klassische Stellenanzeigen längst nicht mehr aus“, so Kretzschmar. (ls)