Tischtuch zerschnitten: Oranienburgs Stadtwerkechef Assadi muss vorzeitig gehen
Noch bevor Assadi nach Brandenburg kam, hatte er bundesweit Schlagzeilen gemacht. In Oranienburg setzte er auf den bundesweiten Vertrieb. In die Kritik geriet er dann aber wegen einer Holding und seines Gehalts.
Die Stadtwerke Oranienburg trennen sich vorzeitig von ihrem prominenten Geschäftsführer Alireza Assadi. Zum 30. September räumt der Manager sein Büro, wie das Rathaus der 46.000-Einwohner-Kommune vor den Toren Berlins bekanntgab.
Damit schließt sich ein Kapitel, das vor zehn Jahren mit viel Rummel und großen Erwartungen begann und mit einer teils erbitterten Schlammschlacht mit Oranienburger Lokalpolitikern endete.
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