E-Mobilität

Herber Rückschlag für die H2-Branche

In Norwegen ist eine Wasserstofftankstelle der Firma Nel Hydrogen explodiert. Daraufhin wurde die Wasserstoffversorgung für Autofahrer komplett eingestellt.
12.06.2019

Die Verkaufszahlen für Wasserstoffautos wächst langsamer als sich Befürworter der Technologie erhoffen.

In der Nähe von Oslo ist aus bisher ungeklärter Ursache die Kjørbo-Wasserstofftankstelle in Flammen aufgegangen. Schwere Personenschäden habe es laut Betreiberfirma nicht gegeben. Trotzdem schloss das Unternehmen landesweit alle Stationen bis auf Weiteres, berichtet "Der Spiegel". Vor Wiederinbetriebnahme müsste der Grund für die Explosion gefunden werden.

Aus der Wasserstoffbranche kommen bedauernde Reaktionen, Brennstoffzellenfahrzeug-Hersteller Toyota sicherte den betroffenen norwegischen Autofahrern sogar leihweise Ersatzautos zu. Der japanische Autobauer und der südkoreanische Hersteller…

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