E-Mobilität

Wirbel um Schnellladeparks: VKU und FDP kritisieren EnBW-Förderung

Mit drei Millionen Euro fördert Baden-Württemberg den Aufbau von 16 geplanten E-Auto-Schnellladeparks. Wurden dabei Stadtwerke übergangen? FDP und VKU erheben jedenfalls nun schwere Vorwürfe.
16.11.2020

(Von links) Winfried Hermann, Winfried Kretschmann und Frank Mastiaux, Vorstandsvorsitzender der EnBW, eröffnen in der Stuttgarter Innenstadt den ersten innerstädtischen Elektroauto-Schnellladepark.

Als Baden-Württembergs größter Energieversorger EnBW im September in Stuttgart den ersten von 16 geplanten innerstädtischen Elektroauto-Schnellladeparks eröffnete, da kamen Winfried Kretschmann und Winfried Hermann, Ministerpräsident und Verkehrsminister des Landes, persönlich vorbei.

Immerhin handelte es sich dabei nach Angaben der Landesregierung um die erste öffentliche Anlage dieser Art in Deutschland überhaupt. Zudem fördert das Land das insgesamt knapp zehn Millionen Euro teure Projekt "Urbane Schnelllade-Parks in Baden-Württemberg" mit bis zu drei Millionen Euro.

Kritik an…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In