ÖPNV

Corona: Verkehrsverbund rechnet mit jahrelangen Mindereinnahmen

Die Pandemie hat 2020 im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr für millionenschwere Einnahmeausfälle gesorgt. Mit einem flexiblen Ticket will man auf das vermehrte Homeoffice reagieren.
01.04.2021

Die Auslastung in den Verkehrsmitteln des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) war während des Lockdowns erheblich geringer.

Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) erwartet wegen der Corona-Pandemie noch bis ins Jahr 2024/25 geringere Ticketumsätze als ursprünglich geplant. Nach Einnahmeausfällen im vergangenen Jahr von 233,5 Mio. Euro sei auch im laufenden Jahr mit weiteren Ausfällen zu rechnen, teilte der VRR am Dienstag in Gelsenkirchen mit.

Man begrüße, dass sich Bund und Land NRW für eine Fortführung des ÖPNV-Rettungsschirms ausgesprochen haben. "Es ist wichtig, dass der Finanzierungsbedarf ausgeglichen wird, damit unsere Partner im VRR weiterhin ihr volles Verkehrsangebot aufrechterhalten können", sagte…

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