ÖPNV

Wenn die Türstörung den Fahrplan aushebelt

Künstliche Intelligenz bewertet, wie gut Fahrpläne Störungen verkraften können. Simulationen dauern dann Millisekunden statt Minuten.
18.03.2022

Künstliche Intelligenz simuliert in Bruchteilen von Sekunden die Auswirkungen von Störungen bei Bus oder Bahn.

Ein kurzer Stau, eine klemmende Tür oder viele Fahrgäste, die an einer Haltestelle umsteigen: Bereits kleine Verzögerungen im Fahrplan von Bahn und Bus können zu großen Problemen führen. Künstliche Intelligenz (KI) soll künftig dabei helfen, die Pläne so zu gestalten, dass sie weniger anfällig sind.

Entwickelt wurde die KI von einem Team der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), des Fraunhofer-Instituts für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM und der Universität Kaiserslautern. Das Team suchte nach einem effizienten Weg, Fahrpläne darauf zu überprüfen, wie gut sie kleinere…

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