Deutschland

Emissionshandel: Rekorderlöse dank stark gestiegener CO2-Preise

Am teuersten waren die Verschmutzungsrechte dabei im August. Unter dem Vorjahreswert blieben dagegen die Erlöse aus dem nationalen Emissionshandel.
03.01.2023

Blick auf das Kohlekraftwerk Jänschwalde in Brandenburg.

Stark gestiegene CO2-Preise im europäischen Emissionshandel haben dem deutschen Staat im vergangenen Jahr Rekordeinnahmen beschert. So wurden allein dort 6,8 Mrd. Euro erlöst – ein Plus von mehr als einem Viertel im Vergleich zum Vorjahr.

Insgesamt zählte das zuständige Umweltbundesamt Einnahmen von rund 13,2 Mrd. Euro aus dem Verkauf von CO2-Verschmutzungsrechten – "so viel wie noch nie", wie die Behörde bekanntgab. Im Vorjahr waren es 12,5 Mrd. Euro gewesen.

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