Die Klima- und Energiewende vor dem Populismus retten
"Grundsätzlich haben wir es mit einem polarisierten Klimadiskurs in Deutschland zu tun", betont Fritz Reusswig, Wissenschaftler vom Potsdam-Institut für Klimafolgenfoschung (PIK). Die Mehrheit der Gesellschaft akzeptiere den Klimawandel, aber sie verstehe nicht alle Maßnahmen, fährt der Wissenschaftler in einer Veranstaltung bei den Berliner Energietagen fort. Das Kernproblem: "Populismus ist nicht nur eine Denkhaltung, es ist eine Strategie." Und zwar eine, die auf Diffamierung, Herabwürdigung der Meinung anderer und des Status abzielt.
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