Deutschland

Die Klima- und Energiewende vor dem Populismus retten

"Populismus ist nicht nur eine Denkhaltung, sondern auch eine Strategie", so Fritz Reusswig. Wie man Populisten begegnen kann, zeigen Wissenschaftler auf den Berliner Energietagen auf.
23.04.2021

Die Mehrheit der Leute kazeptiert den Klimawandel, aber nicht alle Maßnahmen werden verstanden. Und dann gibt es nich die Populisten.

"Grundsätzlich haben wir es mit einem polarisierten Klimadiskurs in Deutschland zu tun", betont Fritz Reusswig, Wissenschaftler vom Potsdam-Institut für Klimafolgenfoschung (PIK). Die Mehrheit der Gesellschaft akzeptiere den Klimawandel, aber sie verstehe nicht alle Maßnahmen, fährt der Wissenschaftler in einer Veranstaltung bei den Berliner Energietagen fort. Das Kernproblem: "Populismus ist nicht nur eine Denkhaltung, es ist eine Strategie." Und zwar eine, die auf Diffamierung, Herabwürdigung der Meinung anderer und des Status abzielt.

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