Finanzierung des Wasserstoff-Kernnetzes: Betreiber sind mit Selbstbehalt dabei

Anfangs zu hohe Netzentgelte sollen den Wasserstoff-Hochlauf nicht hemmen.
Bild: © Nicolas Armer/dpa
Die Bundesregierung hat einen ersten regulatorischen Rahmen für das künftige Wasserstoff-Kernnetz vorgelegt. Dieses Netz soll bis 2032 entstehen und mit einer Länge von rund 11.000 Kilometern als erste Stufe der Wasserstoff-Infrastruktur die wichtigsten Verbrauchszentren miteinander verknüpfen.
Die Finanzierung des Wasserstoff-Kernnetzes soll grundsätzlich vollständig über Netzentgelte erfolgen. Doch wird für die Hochlaufphase ein staatlicher Absicherungsmechanismus durch den Bund geschaffen, um für Investoren die Risiken abzumildern.
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