Greenpeace warnt: "Der CO2-Preis wird gefährlich überschätzt"
Die Umweltschutzorganisation stützt sich auf eine Studie, wonach der Emissionshandel allein nicht ausreiche, um die Klimaziele zu erreichen. Dafür benötige es auch andere Maßnahmen.
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace ist überzeugt, dass der CO2-Preis als einziges politisches Instrument bei weitem nicht ausreicht, um Deutschland bis 2045 klimaneutral zu machen.
"Der CO2-Preis wird in der politischen Debatte gefährlich überschätzt", sagte Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand der Organisation. Wer sich allein darauf verlasse, werde die Klimaziele verfehlen.
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