Deutschland

721 Milliarden für Energiewende: Habeck-Staatssekretär sieht zwei Knackpunkte

Philipp Nimmermann betont, dass der Großteil von privaten Investoren kommen muss. Deshalb warnt er eindringlich davor, die Energiewende infragezustellen.
05.12.2024

Staatssekretär Philipp Nimmermann (links), hier im Bild mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Beide sind Mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen.

Von Andreas Baumer

Philipp Nimmermann macht man bei Finanzen so schnell nichts vor. Bevor der promovierte Volkswirt Spitzenbeamter in Schleswig-Holstein, Hessen und schließlich im Bund wurde, war er jahrelang Banker in der deutschen Bankenhauptstadt Frankfurt am Main.

Jetzt also ist Nimmermann seit mehr als eineinhalb Jahren Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, zuständig für den Energiebereich, – und wieder konfrontiert mit einem Thema, bei dem Finanzwissen prima zu gebrauchen ist. Es geht nämlich um nichts weniger als die Finanzierung der Energiewende, die allein bis 2030…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In