Deutschland

"Hässlich": Merz hält Windkraft für Übergangstechnologie

Der CDU-Kanzlerkandidat plant schon den Abbau von Windrädern. Dabei ist Windkraft im Jahr 2024 bisher die stärkste Energiequelle.
08.11.2024

Der CDU-Bundesvorsitzende Friedrich Merz im Jahr 2022 im Maschinenhaus einer Windkraftanlage in Marsberg (Nordrhein-Westfalen)

Der Wahlkampf ist eröffnet und spielt sich auch in der Energiepolitik ab. Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz hält Windkraft zur Energieversorgung in Deutschland nur für eine Übergangstechnologie. "Ich glaube sogar, dass wir, wenn wir was richtig machen, eines Tages die Windkrafträder wieder abbauen können, weil sie hässlich sind und weil sie nicht in die Landschaft passen", sagte der CDU-Politiker in der ZDF-Talkshow von Maybrit Illner. "Das ist eine Übergangstechnologie."

Er wolle stattdessen, dass zum Beispiel Möglichkeiten der Kernfusion in Deutschland erprobt würden. Das Feld dürfe man…

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