"Hässlich": Merz hält Windkraft für Übergangstechnologie
Der Wahlkampf ist eröffnet und spielt sich auch in der Energiepolitik ab. Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz hält Windkraft zur Energieversorgung in Deutschland nur für eine Übergangstechnologie. "Ich glaube sogar, dass wir, wenn wir was richtig machen, eines Tages die Windkrafträder wieder abbauen können, weil sie hässlich sind und weil sie nicht in die Landschaft passen", sagte der CDU-Politiker in der ZDF-Talkshow von Maybrit Illner. "Das ist eine Übergangstechnologie."
Er wolle stattdessen, dass zum Beispiel Möglichkeiten der Kernfusion in Deutschland erprobt würden. Das Feld dürfe man…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In