Kohleausstieg: Dritte Ausschreibung, erste Unterzeichnung
Die eingegangenen Gebote decken statt der anvisierten knapp 2,5 GW nur gut 2,1 GW ab. Die betroffenen Anlagen konzentrieren sich auf Westdeutschland.
Die dritte Ausschreibungsrunde der Bundesnetzagentur zur Stillegung von Kohlekraftwerken hat mit einem leichten Dämpfer geendet. Die ausgeschriebene Kapazität von knapp 2,5 GW wurde knapp unterschritten.
Insgesamt seien elf Gebote mit einer Menge von insgesamt gut 2,1 GW eingegangen, schreibt die Bundesbehörde.
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