Kommunale Wärmeplanung: FDP meldet Änderungswünsche an
Den Liberalen ist der Regierungsentwurf noch nicht technologieoffen genug. Sie nennen die Beispiele Biomasse und Wasserstoff. Die Union geht noch weiter.
Das kommunale Wärmeplanungsgesetz ist im Bundestag angekommen. Und dort meldete die FDP, der kleinste Partner der Ampel-Koalition, sogleich Änderungswünsche an.
Dabei war die Debatte wesentlich sachlicher als noch vor wenigen Monaten beim Schwestervorhaben, dem Gebäudeenergiegesetz. Als "schon ziemlich gut" bezeichnete Daniel Föst, baupolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, den Gesetzentwurf. "Perfekt" sei er aber noch nicht.
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In