Deutschland

Neue Gaslieferverträge auf der Tagesordnung

Das Gas, das nun nicht geliefert werde, könne über andere Quellen beschafft werden, beruhigt der Minister. Doch auf Stadtwerke könnten nun erhebliche Mehrbelastungen zukommen.
12.05.2022

Zwei Männer, ein Ziel: Robert Habeck (l.) und Klaus Müller bei der gemeinsamen Pressekonferenz

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hält die Auswirkungen der von Russland verhängten Sanktionen gegen ehemalige Tochtergesellschaften von Gazprom im Ausland für "überschaubar". Täglich würden jetzt zehn Millionen Kubikmeter Gas aus Russland nicht mehr geliefert, sagte der Grünen-Politiker am Donnerstag im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundesnetzagentur-Chef Klaus Müller. "Das ist eine Menge, die kompensierbar ist, und die Unternehmen sind dabei, das Gas über andere Quellen zu beschaffen." Der Großhandelspreis sei um 14 Prozent gestiegen. "Das ist nicht schön, aber es…

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