Deutschland

Schwimmende LNG-Terminals deutlich teurer als geplant

Sie gelten laut Bundesregierung als "zentraler Baustein" für die Sicherung der Energieversorgung im kommenden Winter: Terminals für per Schiff geliefertes Flüssigerdgas als ein Ersatz russischen Pipeline-Gases. Nun steigen die Terminal-Kosten erheblich.
21.11.2022

Beim Bau der schwimmenden LNG-Terminals hat die Politik Tempo gemacht.

Die Anschaffung und der Unterhalt schwimmender Flüssigerdgas-Terminals kosten Deutschland mindestens dreieinhalb Milliarden Euro mehr als bislang geplant. Der Gesamtbedarf hat sich 2022 auf rund 6,56 Milliarden Euro an Haushaltsmitteln erhöht, wie das Bundeswirtschaftsministerium am Montag in Berlin bestätigte. Hinzu kämen weitere Haushaltsmittel im Jahr 2023.

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