Geplatzter Tennet-Deal: Deutsche Netz-AG-Pläne rücken in weite Ferne

Können und wollen den Tennet-Kauf in der jetzigen Lage nicht stemmen (von links): Finanzminister Christian Lindner (FDP), Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Kanzler Olaf Scholz (SPD).
Bild: © Kay Nietfeld/dpa
Es ist ein Scheitern mit Ansage. Die Bundesregierung wird wegen andauernder Haushaltsprobleme den Übertragungsnetzbetreiber Tennet nicht mehr vollständig kaufen.
Die Verhandlungen seien "ergebnislos" beendet worden, teilte Tennet per Presseaussendung mit. Der Übertragungsnetzbetreiber ist eine Tochter der Tennet Holding. Diese gehört zu 100 Prozent dem niederländischen Staat.
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In