Thüga-Chef fordert Reform-Tempo: "Energiewirtschaft lebt nicht auf einer Insel"

Steht seit Anfang 2024 an der Spitze der Stadtwerkeholding Thüga: Constantin H. Alsheimer.
Bild: © Thüga
Die Energiewirtschaft und speziell die kommunale Versorgerlandschaft kennt Constantin H. Alsheimer gut: Als Vorstandsvorsitzender des größten Netzwerks kommunaler Energie- und Wasserversorger in Deutschland hat er Einblick in die Bilanzen der mehr als 100 Unternehmen der Thüga-Gruppe. Vor seiner jetzigen Funktion war der 56-jährige Energiemanager von Anfang 2009 bis Ende 2023 Vorstandschef des Frankfurter Regionalversorgers Mainova.
Zuletzt hat sich Alsheimer mehrfach in energiepolitische Debatten eingeklinkt, etwa bei den Vorschlägen der Bundesnetzagentur zu den vermiedenen Netzentgelten. Im…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In