International

Corona-Krise dämpft langfristige Nachfrage nach Energie

Die wirtschaftlichen Folgen des Virus haben auch den Rückgang der Kohlendioxidemissionen beschleunigt, analysieren die Experten von DNV GL.
01.07.2020

Ein Haupttreiber für den Rückgang der Energienachfrage dürfte sein, dass die Nutzung von Energie immer effizienter wird, prognostizieren norwegische Experten.

Der Ausbruch der Corona-Pandemie wird nach einer Prognose des Technik-Dienstleisters DNV GL den langfristigen Energiebedarf dämpfen. Im Vergleich zur Prognose vor der Krise werde der Energiebedarf der Menschheit im Jahr 2050 um 8 Prozent niedriger sein, hieß es im "Energy Transition Outlook" des norwegischen Unternehmens, der am Mittwoch veröffentlicht wurde.

Haupttreiber für den Rückgang der Nachfrage werde vermutlich weiter sein, dass die Nutzung von Energie immer effizienter werde. Die DNV GL erwartet aber auch, dass sich mit der Pandemie die Reise-, Pendel- und Arbeitsgewohnheiten der…

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