Zwei Alternativen zu Russland: Europa sichert sich neue Gasmengen
Während EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen in Aserbaidschan vorstellig war, meldet Italien in Algerien einen Erfolg.
Um sich von Energielieferungen aus Russland zu lösen, will die EU künftig deutlich mehr Gas aus der Südkaukasus-Republik Aserbaidschan beziehen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Aserbaidschans Präsident Ilham Aliyev unterzeichneten am Montag in Baku eine entsprechende Absichtserklärung.
Demnach soll über den südlichen Gaskorridor innerhalb von fünf Jahren doppelt so viel Gas pro Jahr geliefert werden wie bisher – konkret 20 Mrd. Kubikmeter pro Jahr.
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