International

Zwei Alternativen zu Russland: Europa sichert sich neue Gasmengen

Während EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen in Aserbaidschan vorstellig war, meldet Italien in Algerien einen Erfolg.
18.07.2022

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen

Um sich von Energielieferungen aus Russland zu lösen, will die EU künftig deutlich mehr Gas aus der Südkaukasus-Republik Aserbaidschan beziehen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Aserbaidschans Präsident Ilham Aliyev unterzeichneten am Montag in Baku eine entsprechende Absichtserklärung.

Demnach soll über den südlichen Gaskorridor innerhalb von fünf Jahren doppelt so viel Gas pro Jahr geliefert werden wie bisher – konkret 20 Mrd. Kubikmeter pro Jahr.

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In