Europa: Energieeffizienz-Richtlinie beschlossen, Strommarkt-Einigung vertagt
Die EU verpflichtet sich, ihren Endenergieverbrauch bis 2030 um zwölf Prozent zu senken. Strittig bleibt das Thema Differenzverträge.
Der Rat der EU-Energieminister hat die neugefasste Energieeffizienz-Richtlinie am Dienstag final beschlossen. Demnach muss der Endenergieverbrauch auf EU-Ebene bis 2030 um 11,7 Prozent sinken.
Als Vergleichswert dient der im Jahr 2020 für das Jahr 2030 geschätzte Energieverbrauch. Den Mitgliedsstaaten wird bei der Verwirklichung des Ziels eine gewisse Flexibilität eingeräumt.
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