"Kontrolle komplett verloren": Frankreichs Stromkrise spitzt sich zu

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron
Bild: © Athit Perawongmetha/Pool Reuters/AP/dpa
Der November war ein weiterer furchtbarer Monat in einem bislang desolaten Jahr für den französischen Stromerzeugungsmarkt.
Einmal mehr stand mehr als ein Drittel des 56 Reaktoren starken Kernkraftwerksparks nicht zur Verfügung. Einmal mehr blieb deshalb die produzierte Atomstrommenge weit unter dem Niveau der Vorjahreszeiträume. Im Vergleich zum November 2021 waren es fast 30 Prozent weniger. Und einmal mehr musste Frankreich deshalb massiv Strom zukaufen – aus Deutschland, Großbritannien (je 1,4 TWh netto), Belgien (1,3 TWh netto) und Spanien (1,2 TWh netto), wie Daten der…
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