Neuer Wirbel um Nord-Stream-Turbine: Gazprom reichen Unterlagen nicht aus
Die vorher genannten Risiken, was etwa Sanktionen betreffe, seien nicht gelöst, heißt es aus Russland. Die Dokumente riefen sogar zusätzliche Fragen hervor.
Der russische Energiekonzern Gazprom sieht trotz der erhaltenen Begleitdokumente für die von Kanada zurückgelieferte Turbine Risiken für deren Einbau in die Pipeline Nord Stream 1.
"Gazprom hat die betreffenden Dokumente studiert, muss aber konstatieren, dass sie die vorher genannten Risiken nicht lösen und zusätzliche Fragen hervorrufen", teilte das Unternehmen am Montag auf seinem Telegram-Kanal mit. Damit bleiben Fragezeichen um die Gaslieferungen über die Ostseepipeline bestehen.
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