EU-Einigung zu Strommarkt: Alternativen zu Differenzverträgen möglich
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EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
Bild: © Virginia Mayo/AP/dpa
Im Schatten der deutschen Haushaltseinigung haben sich auch die EU-Verhandler von Rat, Parlament und Kommission in der Nacht zum Donnerstag auf ein neues Strommarktdesign verständigt.
Die Kommission hatte die Reform im Herbst 2022 angestoßen, nachdem die Großhandelspreise im August 2022 auf mehr als 1000 Euro pro Megawattstunde (MWh) gestiegen waren und zu historischen Verwerfungen auf Händler-, Versorger- und Endkundenebene geführt hatten.
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