Westphal kritisiert US-Botschafter scharf
Die Querelen um Nord Stream 2 reißen nicht ab. Bereits vor Weihnachten drohten die USA den an der Ostsee-Pipeline beteiligten Unternehmen mit Wirtschaftssanktionen. Nun versuchte US-Botschafter Richard Grenell mit einem Brief an die deutschen Nord-Stream-Partner erneut Druck aufzubauen. Für Bernd Westphal, wirtschafts- und energiepolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Grund genug, zum Gegenschlag auszuholen.
Grenell würde deutsche Unternehmen, die die Energiepolitik umsetzen, erpressen, in dem er Sanktionen androht, heißt es in einem Schreiben aus Westphals Büro. "Als Botschafter ist…
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