Die Sorge vor einer zu mächtigen Bundesnetzagentur
![](/fileadmin/_processed_/5/1/csm_Bundesnetzagentur_von_unten_c_picture_alliance_dpa_3af694f45b.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/5/1/csm_Bundesnetzagentur_von_unten_c_picture_alliance_dpa_2335a58145.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/5/1/csm_Bundesnetzagentur_von_unten_c_picture_alliance_dpa_03e695c445.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/5/1/csm_Bundesnetzagentur_von_unten_c_picture_alliance_dpa_085546646d.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/5/1/csm_Bundesnetzagentur_von_unten_c_picture_alliance_dpa_185826d679.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/5/1/csm_Bundesnetzagentur_von_unten_c_picture_alliance_dpa_fddaaa6698.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/5/1/csm_Bundesnetzagentur_von_unten_c_picture_alliance_dpa_9220ca7275.jpg 1440w)
Machtzuwachs wider Willen: Die Bundesnetzagentur soll bald zusätzliche Kompetenzen bei Netzregulierungsfragen erhalten.
Bild: © Picture Alliance/dpa
Die Neufassung des Energiewirtschaftsgesetzes hat zwar noch nicht den Bundestag passiert. Ihren Kern hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck aber bereits verinnerlicht.
Bei Vorschlägen für die Finanzierung des Stromnetzausbaus sei sein Haus nicht mehr die richtige Adresse, machte der Grünen-Politiker auf dem VKU-Stadtwerkekongress deutlich. Das sei künftig allein Sache der Bundesnetzagentur. So wolle es der Europäische Gerichtshof.
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In