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Ein Viertel des EVU-Umsatzes stammt in 10 Jahren aus Dienstleistungen

Die Bedürfnisse der Kunden nach regionalen und klimaneutralen Dienstleistungen steigen. Das Beratungshaus BET sieht hier einen vielversprechenden Wachstumspfad für Stadtwerke.
07.02.2021

"Wir wollen über Szenarien in die Diskussion über die zukünftige Ausrichtung der EVU kommen.": Corinna Semling (links) und Christiane Michulitz vom Aachener Beratungshaus BET haben die Studie "Das EVU 2030 - Wie sieht die Organisation der Zukunft aus?" herausgegeben.

Energieversorger werden sich in den nächsten zehn Jahren zu regionalen Dienstleistern entwickeln. Ob Bündelprodukte, konventionelle technische Dienstleistungen oder Händlerplattformen - bis 2030 könnten Stadtwerke bis zu 25 Prozent ihres Umsatzes in diesem Geschäftsfeld generieren. Das Commodity-Geschäft hingegen werde weiter schrumpfen. So lautet eine der Thesen, in der Studie „Das EVU 2030 ­– Wie sieht die Organisation der Zukunft aus?“ des Aachener Beratungsunternehmens BET.

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