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"Beim Split der Grundversorgungstarife läuft aktuell eine Welle"

Die Teilnehmer des Online-Talks "ZfK im Gespräch" waren sich weitgehend einig: Die Branche muss sich dauerhaft auf volatilere Energiepreise einstellen. Das erfordert ein Umdenken in der Beschaffung und teils ein Nachjustieren bei digitalen Prozessen.
13.12.2021

Engagierte Diskussion zum aktuellen Topthema der Energiebranche: Lars Quiring (Geschäftsführer der Get AG, von links oben), Reinhard Klimeck (Bereichsleiter Handel und Portfoliomanagement bei Trianel), Arndt Thißen (Bereichsleiter Geschäftskunden und Energiedienstleistungen bei den Stadtwerken Krefeld) und Tobias Federico (Geschäftsführer des Analysehauses Energy Brainpool) diskutierten mit ZfK-Chefredakteur Klaus Hinkel und ZfK-Redakteur Andreas Baumer im Rahmen der Veranstaltungsreihe "ZfK im Gespräch" zum Thema "Energiepreise auf Rekordhoch – Wie geht es weiter?".

80 Energieversorger mit separaten Gasgrundversorgungstarifen zählte das Portal Preisvergleich.de am vergangenen Freitag, gestern Vormittag waren es bereits 95. Beim Strom stieg die Zahl in dem Zeitraum von 25 auf 40. „Da läuft eine Welle gerade und es gibt einige Dinge, die sich nicht so anfühlen, als habe man nicht die Zeit gehabt, diese vollständig juristisch auszugestalten“, sagte Lars Quiring, der Geschäftsführer des Energiedatendienstleisters Get AG und Betreiber von Preisvergleich.de

„Energiepreise auf Rekordhoch – Wie geht es weiter?“, unter diesem Titel stand gestern der digitale…

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