Berger: "Stadtwerke werden bei der Fremdfinanzierung der Energiewende erheblich an Grenzen stoßen"

Anton Berger ist Partner bei der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Rödl & Partner mit Sitz in Nürnberg.
Bild: © Rödl & Partner
Die Mehrheit der Energieversorger bewertet die wirtschaftliche Lage ihres Unternehmens nach wie vor als „sehr gut“ oder „gut“. Die Hälfte geht aber davon aus, dass sie die Renditeanforderungen der Gesellschafter künftig kaum oder nicht mehr erfüllen können.
Als Gründe werden insbesondere die anstehende tiefgreifende Transformation des Energiesystems sowie sinkende Netzrenditen angegeben. Das zeigt die aktuelle Marktstudie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Rödl & Partner zu den so genannten 5D der Energiewirtschaft, die jetzt in der zweiten Auflage erschienen ist.
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