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Corona und Lieferengpässe belasten Vestas - Prognose kassiert

Der Windkraftanlagen-Hersteller korrigierte seine Prognosen für dieses Jahr. Beim Umsatz drohen Einbußen von einer halben Mrd. Euro.
11.08.2021

Trübe Aussichten für Vestas. Das Unternehmen rechnet mit deutlich weniger Umsatz als gedacht.

Der Windkraftanlagenbauer Vestas hat angesichts einer angespannten Lieferkettensituation und steigender Kosten die Prognose für das laufende Jahr gesenkt. Es sei davon auszugehen, dass die coronabedingten Einschränkungen in verschiedenen Märkten auch im zweiten Halbjahr anhalten. Der Umsatz werde 2021 nun maximal 16,5 Mrd. Euro betragen und damit rund eine halbe Milliarde weniger als bisher erwartet, teilte das dänische Unternehmen am Mittwoch mit.

 

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