"Da wusste jemand, was er tat"

Bernhard Günther (l), ehemaliger Finanzchef von Innogy, und sein Rechtsanwalt Martin Meinberg (r) warten auf den Beginn des Prozesses.
Bild: © Federico Gambarini/dpa
Spitzenmanager Bernhard Günther vermutet als Auftraggeber des Säureanschlags auf sich eine bestimmte Person aus seinem beruflichen Umfeld. Er sagte am Montag als Zeuge im Prozess um den Säureangriff am Wuppertaler Landgericht: "Es ist kein Zufall, wenn jemand zwei Mal am Sonntagmorgen in Haan beim Joggen überfallen wird."
Er sei bereits sechs Jahre vor dem Säureattentat 2018 von zwei Männern überfallen worden. Damals habe er Fleischwunden und einen Beinbruch erlitten. Beide Überfälle hätten sich zudem in beruflichen Umbruchzeiten ereignet.
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