DEW21: Warum Dortmund auf eine vollständige Rekommunalisierung verzichtet

Das Verwaltungsgebäude der Dortmunder Energie- und Wassergesellschaft mbH (DEW21).
Bild: © DEW21
Die Dortmunder Stadtwerke AG (DSW21) verzichtet auf den Rückkauf der Anteile an ihrer Energietochter, der Dortmunder Energie- und Wassergesellschaft GmbH (DEW21), vom Minderheitsgesellschaft Eon.
Nach „konstruktiven Verhandlungen“ mit der Eon-Tochter Westenergie hat sich der Kommunalkonzern für sein Entgegenkommen im Gegenzug zahlreiche Zugeständnisse von der Gegenseite machen lassen. DSW21 hält weiterhin 60,1 Prozent der Anteile an DEW21, die restlichen 39,9 Prozent bleiben bei der Westenergie.
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