"Wir bebobachten die Entwicklung im Nahen Osten mit erhöhter Vorsicht"

Martin Ridder ist seit November 2019 Kaufmännischer Geschäftsführer von Eins Energie in Sachsen, zuvor war er in leitenden Funktionen bei der Gasag-Gruppe und Lekker Energie tätig.
Bild: © eins energie in sachsen GmbH & Co. KG
Von Hans-Peter Hoeren
Nach den Bombardierungen der iranischen Atomanlagen durch die USA bleibt auch das Szenario einer Blockade der Straße von Hormus ein erhöhtes Risiko. Sollte das so kommen, halten Handelsexperten eine Verdoppelung der Ölpreise für möglich. Etwa ein Fünftel des weltweiten Öl- und Flüssiggashandels wird über die Meerenge abgewickelt. Auch physische Gaslieferungen aus dem Nahen Osten könnten in der Folge beeinträchtigt sein oder zurückgefahren werden.
Der Preis für europäisches Erdgas ist nach dem US-Angriff auf den Iranweiter in die Höhe geschnellt. Zum gestrigen…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In